Freitag, 29. Mai 2015

Ein großes Kleid für die kleine kranke Lady...

... oder auch, es kommt immer anders als man denkt und so verbringen wir dieses Wochenende nicht in Nürnberg, sondern zuhause auf der Couch. Dafür dürfen die Eltern meines Mannes die Stadt für uns besichtigen und uns danach davon vorschwärmen, sodass wir vor Neid umfallen. Nein!, kein Neid, wir sind froh, dass sie es nehmen und das bereits bezahlte Hotel nicht ungenutzt bleibt.

Und obwohl wir zuhause sind, kommen wir zu nichts. Außer: das Kleid "Lisabeth" im Urlaubsfeeling-Stil ist endlich fertig. Es hat ein paar Tage gebraucht, denn natürlich ging mir der Faden aus und die passenden Knöpfe fehlten auch. Und als ich diese endlich hatte, weinte das Fräulein bei jeder Gelegenheit, die sie fand.
Dafür finde ich das Kleid schicker, als ich es mir vorstellte. Denn eigentlich war der Stoff für mich bestimmt, bis ich merkte, dass es kein Jersey ist und die Menge nicht ausreicht (obwohl ich so klein bin). Mein Mann findet allerdings, dass das  Kleid aussieht, wie ein richtiges Festtagskleid und wesentlich teurer als es im Endeffekt war - und Feste haben wir dieses Jahr noch einige, also hat sich die Mühe gelohnt!

Ich belasse es heute bei einigen Fotos und berichte euch hoffentlich bald wieder mehr. Aber das Fräulein benötigt mehr Aufmerksamkeit als mein Blog, welcher jetzt einfach den Kürzeren ziehen muss.

Ich grüße euch herzlichst, Ephi






Schnittmuster: Lisabeth von Fabelwald in Größe 98 (Gefunden hier!)
Stoffe: Marrakesch von Lillestoff (Gefunden hier!) - eigentlich ein Lillestoff Woman Stoff


Ab damit. Es ist FREUTAG und ab zu KIDDIKRAM

Sonntag, 24. Mai 2015

Selbst Konflikte

Ihr Lieben,

Heute schaffe ich es endlich mal wieder zu schreiben. Warum die letzten Tage nicht? Wir hatten Besuch, und da dies meist so am Wochenende ist, müsst ihr euch da wohl oder übel dran gewöhnen. Ich schreibe auch lieber unter der Woche, da habe ich morgens Ruhe und kann besser nachdenken.

Apropos nachdenken. Ich schicke nun endlich meinen zweiten Gedanken zu dem Spiegelkommentar bzw. Dem Untertitel des Artikels (von letzter Woche) : Selbst Konflikte. Eigentlich hatte ich den letzte Woche schon mal geschrieben, aber mein Laptop wollte den Entwurf nicht speichern (ein Konflikt) und somit fange ich von vorne an.

Es ist wieder eine kleine Alltagsgeschichte von einem routinierten Tag und einem unserer Lieblingsplätze. Bzw. Sophies Lieblingsplätze : der Spielplatz inmitten des Stadtparks. Ich muss sagen, ich mag ihn auch, so ist es nicht, nur ist es nicht mein Lieblingsplatz, weil ich mich dort oft über die Angewohnheiten von anderen Mamas und Kindern wundere. Deshalb kommt der Spielplatz sicherlich in noch mehr Geschichten vor. Und jetzt endlich schreibe ich euch, warum ich mich die letzte Woche über eine Situation wunderte und was diese mit dem Thema "Konflikten" zu tun hat.

Es war relativ früh am Nachmittag und der Spielplatz war noch recht leer. Mit uns noch zwei Mamas, später nur noch eine und ein etwas älteres, wahrscheinlich schon Schulkind. Die beiden Kinder setzten sich gemeinsam auf eine Wippe (nicht das, was man unter der Wippe versteht, sondern so ein Auto, wo man selbst das Wackeln verursachen kann). Die Jüngere (24 Mon.) kniff der Großen irgendwann ins Gesicht und wollte nicht loslassen bis das größere Mädchen weinte. Die Mama, die direkt neben dran stand, griff erst dann ein. Sie entschuldigte sich bei der Großen mit den Worten "das macht sie auch bei anderen. Was kann ich für dich tun?". Traubenzucker raus. Kein leichtes umarmen, trösten. Danach ging sie zu Ihrer Tochter und sagte in einem freundlichen Ton "du weißt doch, dass man das nicht machen darf. Ich habe es dir schon 1000mal gesagt".

Das ist mal die Geschichte. Ich habe mich danach gefragt, wie geht man solche Konflikte am Besten an? Wie kann man es verhindern? Ich denke, da gibt es nicht die perfekte Lösung. Aber trotzdem war ich etwas geschockt, von dieser Mutter. Warum griff sie nicht gleich ein? Warum hat sie das kleine Mädchen nicht aus der Situation rausgeholt (natürlich nicht mit schlagen, etc.)? Warum hat sie dann freundlich geschimpft (soweit ich weiß, verstehen es Kinder nicht, wenn man einen freundlichen Ton anschlägt, aber eine ernste Botschaft vermitteln möchte)? Und warum muss es 1000mal passieren und wurde immer noch nicht verstanden?

Wie geht man Konflikte am besten an? Gibt es dafür einen "Fahrplan"?

Ich zeige euch nun ein Werk, dass ich mit meiner neuen Nähmaschine vollendet habe. Deshalb hat es etwas gedauert, ich musste sie ausprobieren, wie eine Wahnsinnige. Mein Mann lachte schon über mich und meinte :" wehe du sagst noch mal etwas, wenn ich meine neue Technik (egal welche) ausprobiere? " und wie recht er damit hat. Aber hey, wenn ich vergleiche 8 Stiche gegenüber 70, Nadeleinfädler, und die ganzen tollen Dinge! Wow. Ich habe sie bei einem Gewinnspiel gewonnen, im Nähladen meines Vertrauens (Siehe hier!) und bin so dankbar darüber. Schon muss ich mir keine zum Geburtstag wünschen - dafür dann ganz viel Stoff und Faden. Und über meine alte freut sich eine neue Nähanfängerin.












Hier mein neues Werk.
Schnittmuster: Giant Apple in Größe 98 aus der Ottobre 03/2014 (Gefunden hier!)
Stoff: Windfall Bright von Lillestoff (Gefunden hier!), glattes rotes Bündchen (Aus dem Nähladen meines Vertrauens)

Donnerstag, 21. Mai 2015

Rütteln am Deutschland-Prinzip: Alles nach (Fahr-)Plan laufen

Wieder so ein Streikthema? Ganz klar nein. Nur als ich gestern Morgen das Online-Nachrichtenmagazin meines Vertrauens durchforstet habe, was ein ganz normaler Vorgang bei mir ist, stach mir die Unterüberschrift ins Auge (Zitat: "Denn der GDL-Boss kündigt damit den unausgesprochenen Konsens auf, dass in Deutschland alles nach Fahrplan zu laufen hat - selbst Konflikte." Gefunden hier am 20.05.2015)

Zwei Gedankengänge hatte ich dabei:
1.) Die Thematik "Alles nach (Fahr-)Plan laufen"
2.) Selbst Konflikte


Irgendwie muss ich mein erstes Thema dabei belassen es kurz zu fassen, es ist nämlich fast schon eine Gesellschaftskritik und man kann über jedes einzelne Thema zig Bücher schreiben. Ich denke, ich werde immer wieder - im Laufe meines Blog-Lebens - darauf zurückkommen und ich lasse mich da auch gerne weiter belehren. Allerdings finde ich sollte man dabei immer die andere Meinung akzeptieren / tolerieren.

Schlagwörter hierbei sind natürlich: "Kaiserschnittsgeburt, Social Freezing, In-Vitro-Fertilisation". Wahrscheinlich gibt es noch einige mehr, wie Leihmütter, etc. Ich möchte dabei ein wenig aus meiner Vergangenheit berichten, wo eben nicht alles nach Plan verlaufen ist, trotz schöner Vorstellung.

Kurz nach meinem schriftlichen Abitur im Jahr 2012 habe ich erfahren, dass ich ungewollt schwanger bin. Aus Glaubensgründen, aber auch einfach aus meinem Bauch heraus, habe ich mich für das Kind entschieden und mein Mann trug diese Entscheidung mit mir, wofür ich ihm auch heute noch dankbar bin. In der Schule habe ich es gut geheim halten können, meiner Mutter habe ich es direkt nach dem Frauenarzt-Termin gestanden. Sie freute sich. Wahrscheinlich, weil sie mir einiges zutraut. Die Eltern meines Mannes waren natürlich nicht so begeistert, aber sie halfen uns sehr. Ich schmiss meine ganze Planung um: ich ging nicht nach Südafrika um dort einen Englisch-Sprachkurs zu machen und Einheimischen zu helfen, ich schrieb mich nicht an einer Präsenzuni ein, sondern an einer Fernuni, an der ich noch heute studiere. Mein Mann und ich freuten uns sehr auf die kleine Maus und richteten uns ein Nest ein. Der Schock: 32te SSW und wir verloren unser Kind. Die anschließende Geburt, meine tolle Hebamme und mein Glauben waren das Einzige, was mir helfen konnten. Ich fragte mich nicht mehr "warum wurde mir das angetan", sondern "warum eigentlich nicht ich". Mittlerweile habe ich diesen Teil meines Lebens gut verarbeitet, auch dank der Worte meines Bruders am Grab. Ich bin mir sicher, ich werde unsere Hannah wieder treffen und dass es ihr gut geht. Aber Planung, war dahin.

Die zweite Anekdote betrifft unseren Sonnenschein Sophie, die schon einige Monate später unterwegs war. Es half mir unheimlich, mich auf ein weiteres Kind zu freuen und die Umplanung nicht wieder umzuwerfen. Wir hatten uns auf das Elternsein vorbereitet und wollten es nicht missen. Das heißt nicht, dass Sophie ein Ersatz ist, sie ist es nicht. Hannah und Sophie sind einzigartig und wir lieben sie beide auf eine andere Art und Weise. Da diese Planung nicht jedem gefiel, zogen wir um und richteten nun wirklich unser eigenes Nest ein. Meine Frauenärztin begleitete mich in der Schwangerschaft wie ein Engel, sie checkte wirklich alles xmal durch um mich zu beruhigen und plädierte dafür, eine Einleitung vorzunehmen. Statt am errechneten Geburtstermin, gingen wir 2 Wochen früher ins Krankenhaus um Sophie in unserem Leben zu empfangen. Insgeheim dachten wir alle, es dauert nur ein paar Stunden bis sie da ist. Von Wegen. Nachmittags keine Wehen mehr und ich musste - trotz Schmerzen - bis in den nächsten frühen Morgen warten. Erst dann wollte Sophie das Licht der Welt erblicken. Der Plan war verworfen. Was in diesem Fall nicht schlimm ist.

Wir Menschen haben viele Pläne, nur manchmal greift eben die Natur doch ein. Ich möchte es nicht Natur oder Schicksal. Für mich ist das Gott oder auch der Teufel. Ich möchte damit nur sagen, dass eben nicht immer alles nach dem einen (Fahr-) Plan verläuft, dass man ständig neue Gleise einstellen muss. Und dass ich diese ganze Social Freezing, IVF etc. deshalb nicht unbedingt für gut heiße. Ich glaube, dass diese Planung eben auch immer ein Risiko ist. Ein Risiko, in welchem der Plan wieder umgeworfen werden muss undder einen selbst aus der Bahn wirft. Man darf sich eben nicht immer auf alles 100% verlassen.  Auch die Bahn kommt nicht pünktlich, trotz Fahrplan.

Ich habe mich gestern übrigens an den Plan, des Näh-Verbots gehalten und mir mit Sophie einen schönen Mittag machen. Auch heute freue ich mich auf den freien Mittag, der, wenn das Wetter anhält, schön auf dem Spielplatz verbracht wird. Allerdings habe ich abends, als sie schlief, meinen neuen Stoff zugeschnitten und der wird im Laufe der nächsten Tage weiterverarbeitet, was ich euch natürlich dann zeige.

Hier sind aber meine zwei Funny Faces, eines im Elefantenlook, eines ganz maritim und ein wenig piratig (was keine Absicht war, aber mir gefällt es mittlerweile, dass die Tasche nicht richtig rund wurde). Sie sind beide in Größe 98 genäht, und waren eine Resteverwertung. Allerdings muss ich sagen, dass dies keine 98 ist - zumindest nicht für die schlanke Sophie. So muss ich sicherlich noch 2-3 Jahre warten bis sie es anziehen kann. Hoffentlich ist der Schnitt für das neue Kleid ein wenig schmaler.







Schnittmuster: Funny Faces aus der Ottobre 01/2014 Gefunden hier! (Allerdings ist das Piratige abgewandelt)
Stoffe: aus dem Nähladen meines Vertrauens, leider waren es nur noch Reste, daher weiß ich die Marke nicht mehr genau. Gesehen aber auch auf dawanda


Ich grüße euch ganz lieb und zeig euch bei Gelegenheit die Kleider an Sophie. Wenn sie dann passen! Eure Ephi

Mittwoch, 20. Mai 2015

Wir streiken!

Hier in Deutschland wird momentan ja überall gestreikt und viele Menschen ärgern sich darüber. Verständlich. Ich habe auch ein wenig Angst, dass ich nächste Woche nicht per IC nach Nürnberg reisen kann, denn diese Verbindungen fallen heute z.B. alle komplett aus. Schnell auf den Bus umsteigen ist mit Sophie nicht wirklich möglich, denn sie und mein Mann kommen mit, wir wollen einen Kurzurlaub dort verbringen, und ich "nebenbei" zu meinem Seminar gehen. Wir sind also auch sehr gespannt.

Auch die staatlichen Erzieher und hauptsächlich Erzieherinnen legen die Arbeit komplett nieder. Zu unserem Glück ist Sophie bei einem kirchlichen Träger untergebracht, hier ist die KITA-Quote ja sowieso die niedrigste im Ländle, viele Mamas daheim. Aber die anderen?, die müssen Omas, Tagesmütter und Freundinnen abrufen oder auch selbst ihre Mama stehen. Bei uns wäre das ähnlich kompliziert, wäre ich nicht daheim zum studieren.

Nun habe ich innerlich mal wieder ein wenig vor mich hin philosophiert und überlegt, warum nicht mal wir Mamas oder Papas streiken? Auch mal die Arbeit niederlegen. Vielleicht auch erst einmal für einen Tag - mit Steigerungspotential. Kämpfen für die Anerkennung. So wie die Erzieherin bei Hart aber fair am Montag. Für die ganze Arbeit, die man ständig verrichtet. Und nein, das sind nicht nur Basteltanten (die Eltern). Wir sind Köche, Reinigungskräfte, Manager, Entertainer, und noch viel mehr. Und wo bleibt unsere Anerkennung?!

Ich erkenne diese in meiner Tochter, die zwar mürrisch sein kann, nörgelnd, jammernd, wütend. Aber eben auch lachend, fröhlich, tanzend, singend, dankbar. Sophie ist dankbar für Kleinigkeiten. Wenn sie Durst hat und man die Flasche aufmacht, wenn man eine Runde mit ihr singt, wenn man ein Bilderbuch zum x-ten Mal mit ihr anschaut, wenn man sie auf die Rutsche setzt oder auch die Schaukel anstupst. Und das Lächeln ist doch unbezahlbar. Klar ist man auch dankbar für Kindergeld, Elterngeld, usw. Aber das wirklich Wertvollste sind die Kinder. Und dafür dürfen meinetwegen die Erzieher(innen) auch streiken! Einfach, damit die Gesellschaft auch wieder erkennt, worin unsere Zukunft liegt. Was wirklich wertvoll ist. Und das sind die Menschen um uns herum, die einen durchs Leben begleiten.

Meine Nähmaschine wird heute Mittag streiken. Das liegt daran, dass ich es meiner Kleinen versprochen habe. Als sie weinend aus der Tür raus ist um mit ihrem Papa zur Kita zu gehen (Keine Panik, im Aufzug ist es dann wieder okay, und auch die Kita liebt sie). Da habe ich zu ihr gesagt: "Sophie, mein Schatz, heute Mittag hast du die Mama für dich. Es gibt keine Nähmaschine. Es gibt Bilderbücher, Duplo, Playmobil und wenn das Wetter ein wenig schöner wird natürlich auch den Spielplatz. Ganz nach deinen Bedürfnissen. Mama streikt nicht!"

Dienstag, 19. Mai 2015

Ein Anfang und ein Ende

Ehrlich gesagt suche ich vor Allem eins: Ablenkung! Am Wochenende ist in unserem Mehrfamilienhaus etwas vorgefallen, was man sonst meist nur im Tatort sieht: ein Tötungsdelikt. Sonntags. Tatort war somit abends für mich gestorben. Wir alle knabbern doch sehr daran, und versuchen auf unsere persönliche Art und Weise damit fertigzuwerden. Deshalb ist es in diesem Haus ziemlich still.

Nur in unserer Wohnung nicht. Hier rattert es mal wieder. Meine Nähmaschine arbeitet seit letzter Woche emsig. Zuerst für meine Freundin Linda und ihren Mann Immanuel eine Windeltorte basteln, als zusätzliches Geschenk gab es eine Beanie und einen Rock für deren kleinen Neuankömmling. Aus dem Reststoff zauberte ich unserer Kleinen (Sophie) ein Kleid in Größe 98 aus dem Schnittmuster "Lisa" von Fabelwald. In dieses muss sie aber erst einmal reinwachsen, was vermutlich noch Monate dauern wird. Aber da wir genug in Größe 92 im Schrank haben, dachte ich, wieso nicht vornähen? Dann muss man schon nicht zu viel Geld für neue Klamotten ausgeben und das Stoffbudget amortisiert sich wieder. Mein Mann (Sören) klopft mir sonst auf die Finger. Aber so unterstützt er das natürlich gerne.

Auftrag meines Mannes an mich: Sophie hat kaum kurze Hosen für den Sommer. Alles klar. Werde ich nähen. Denn die sind so meist sogar günstiger, als wenn man sie kauft (je nach Marke). Das wird wohl mein neues Projekt die kommende Zeit und die kann ich euch dann sogar an Sophie zeigen.

Aber erst einmal zeige ich euch Lisa von Fabelwald ohne Sophie. Dachte ich. Gestern Abend habe ich es fertiggestellt, auf einen Kleiderbügel gehängt und zu den fertigen Stücken sortiert. Sophie hat es heute morgen entdeckt und die ganze Zeit darauf gezeigt, "an" gejammert. Dieses "an" war mein Stichwort. Denn "an" bedeutet hier anschauen, anziehen, alles mit einem an eben. Also Sophies Pyjama aus und Kleid drüber. Welch Überraschung, es passt. Klar, von der Länge her ist es noch ein wenig lang, ein Maxi Kleid eben und auch die Ärmel schlagen Falten, aber sowohl die Ärmelbündchen (die extra länger sind), als auch der Halsausschnitt halten das Kleid an Ort und Stelle. Ich bin wirklich begeistert, das Kleid wird sicherlich eine Weile passen, vielleicht nähe ich noch einmal eine Lisa. Bzw. wahrscheinlich!





Schnittmuster: Lisa von Fabelwald Gefunden hier!
Stoff: Pomegranate von Lillestoff und rotes glattes Bündchen

PS: Bitte schreibt nichts zu dem Tötungsdelikt. Wir kommen gut damit klar und das soll nicht das Thema meines Posts werden! Auch nicht meines Blogs. Hier geht es einzig und allein um Ephisophie, unsere Näh- und Basteleinheiten und die Freude und Leiden am Muttersein.